Willkommen!

Hier stelle ich einige meiner fotografischen Arbeiten vor. Ich danke allen für ihre Bereitschaft, auf den Fotografen ohne Vorbehalte zuzugehen, von ihnen berichten zu dürfen, ihre Geschichten zu erzählen und sie in ihrem meist privaten Kontext zu fotografieren!

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Was bleibt … –

Menschen mit Demenz

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Was geht … –

Aktiv mit Demenz

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Architektur

Architektur & Städtebau

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Portrait

Freie Arbeiten

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Farben einer Landschaft

Landschaft & Seele

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Humor

Humor im Alter

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Portrait

Auftragsarbeiten

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Medizin

Medizin & Pflege


Über mich

michael uhlmann .:. photographie

Meine Arbeit soll ein Brückenschlag zwischen den Menschen sein.
Die Fotografien möchten einladen, sich dem Gegenüber zu nähern – angstfrei, willkommen, herzlich.

Michael Uhlmann,

  • geboren 1958 in Magdeburg,
  • Studium Informatik, Kybernetik, Mathematik und Physik mit Diplomabschluss,
  • Tätigkeiten als Informatiker, Waldorflehrer, Physiker und Architekt,
  • Fotografiestudium mit Abschluss Künstlerische Fotografie in Berlin,
  • seit 2002 als Freier Fotograf tätig.

Auftragsarbeiten
für Bundesministerien, Ministerien und Landesregierung LSA, Internationale Bauausstellung (IBA) LSA, Denkmalpflege, Architektenkammer, nationale und internationale Verlage und Magazine.

Freie Arbeiten
zum Thema Alter (Menschen mit Demenz) und Altern, Frauen (Frauengenerationen, Schwangerschaft, Geburt, Mutterschaft), Männer – ihre Träume und Realitäten, Menschen und ihr Hand-Werk, Menschen mit Handicap, Tod, Trauer und Sterben, Leben im Abseits (Klöster).

Seit 2013 auch Fotokurse und Workshops, siehe unter Kurse

Meine freien Projekte beschäftigen sich vor allem mit Themen, die von der Gesellschaft ausgegrenzt werden. Dabei geht es vorrangig um die künstlerische Umsetzung von Fragen nach dem Mensch-Sein in seiner Alltäglichkeit und zugleich Einzigartigkeit, die den Betrachter sensibilisieren und den persönlichen Horizont weiten sollen.
Meine Fotografien sind dabei ein Versuch, unseren Fokus, unsere Perspektive zu ändern, aus einem ver”rückt”en Betrachtungswinkel den Menschen einzufangen, der uns durch Unachtsamkeit, Ausgrenzung oder Ignoranz entrückt ist.

Ich sehne mich nach einer Kunst, die, statt ein Mittel zur Selbsttäuschung zu sein,
voller Leidenschaft alles Profane hinter sich läßt.

Griffin in: Griffin & Sabine – Briefe und Postkarten der Liebe – von →Nick Bantock.